Der RFID-Messplatz dient der Qualitätskontrolle von RFID Transpondern. Um die Prüfung in verschiedenen Umgebungen und mit unterschiedlichen Parametern durchführen zu können, werden Prüfaufbauten aus den Komponenten eines modularen Systems entsprechend den jeweiligen Erfordernissen
zusammengesetzt. Allen Prüfaufbauten gemeinsam ist eine einheitliche elektronische Bedien- und Auswerteeinheit (Steuer- , Auswerte- und Anzeigemodul, Schnittstellenanbindung).
Sowohl manuell zu bedienende als auch automatisierte Prüfaubauten sind verfügbar. Stellvertretend sollen an dieser Stelle nur drei Beispiele
angeführt werden:
Mechanischer Prüfaufbau für justierbare Feldstärke mit einem RFID-Reader
(GUT / SCHLECHT Feldstärke Kriterium)
Dieser Prüfaufbau gewährleistet die Funktion der RFID Tags in einem definierten Abstand (Feldstärke) und zeigt die UID auf einem Display an. Der Abstand des RFID-Readers zum Tag ist manuell verstellbar.
Automatisierter Prüfaufbau für justierbare Feldstärke
(Stapelverarbeitung, GUT / SCHLECHT Feldstärke Kriterium)
Dieser Prüfaufbau dient der Prüfung der Funktion / Feldstärkegrenzwert wie oben,
Abstand des RFID-Readers zum Tag motorisch verstellbar.
Prüfaufbau für justierbare Feldstärke im Mehrfachnutzen
(bis 8-fach Inlay Nutzen, GUT / SCHLECHT Feldstärke Kriterium)
Dieser Prüfaufbau gewährleistet die Funktion der RFID Tags in einem definierten Abstand (Feldstärke)
und zeigt die UID(s) auf einem Display an. Hierbei sind bis zu 8 RFID Reader auf einem
variablen Aufbau platzierbar, wobei die Funktion aller Tags in einem Mehrfachnutzen geprüft wird,
Abstand der RFID-Reader zu den Tags ist manuell verstellbar.
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